Mailseelsorge

Einsam – verunsichert – ratlos?
Den Sinn verloren?
Ausgebrannt und leer?

Mit all Ihren persönlichen Themen und Problemen, die Sie beschäftigen, können Sie sich hier per Mail an unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger wenden.

Was geschrieben wird, bleibt vertraulich zwischen Ihnen und Ihrem Mailpartner; dafür nutzen wir ein sicheres Webmail-System.

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Bitte beachten Sie: Die Seelsorgerinnen und Seelsorger sind nicht ständig erreichbar und benötigen etwas Zeit, Ihre Mail auf sich wirken zu lassen und zu antworten. In der Regel erhalten Sie auf Ihre erste Mail innerhalb von einigen Tagen Antwort. Fragen zur Technik versuchen wir gern zu klären, wenn Sie uns eine Nachricht senden.

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Wolfgang

Erkenne, wer Du bist! Werde, was Du bist! Gott liebt Dich, wie Du bist.

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Erkenne, wer Du bist!
Werde, was Du bist!
Gott liebt Dich, wie Du bist.

Seit gut 25 Jahren versuche ich diesen meinen Primizspruch in die Tat umzusetzen und will damit auch Dir gerne bei religiösen und kirchlichen Fragen rund um Tod und Trauer zur Seite stehen.

Dabei kann vielleicht auch mein Engagement in der Notfallseelsorge, in der Caritasarbeit, im Krankenhaus und meiner Schönstatt-Priestergemeinschaft hilfreich sein.

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Jos

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Ich versuche im Gespräch mit Ihnen zu verstehen was Sie bewegt. Vielleicht suchen Sie nach Worten, um überhaupt ausdrücken zu können, was Sie erfahren, was passiert ist... Und dann tun sich manchmal neue Wege auf, die es zu versuchen gilt zu gehen. Mit etwas weniger Angst, etwas mehr Sicherheit und Selbstvertrauen.

Tätig bin ich in der Seelsorge und habe mit vielen Menschen zu tun, die auf der Suche sind nach Lösungen für ganz konkrete Konflikte und Probleme in ihrem Leben. Auch nach Antworten auf tiefe Sinnfragen.

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Monika

Menschlichkeit muss man aushalten lernen. Vor allem die eigene.

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Internetseelsorgerin für die Diözese Würzburg.


Schwerpunktthemen: Probleme mit Freunden, Nachbarn ... - Probleme mit Familienangehörigen - Erziehungfragen - Sinnfrage - Tod/Trauer

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Barbara

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„Jeder anständige Mensch denkt für sich selbst; es wäre höchst unbescheiden, für jemand anderen zu denken.“ (G. K. Chesterton)

Aber was ist, wenn man an einem Punkt angekommen ist, an dem man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann? Befinden Sie sich gerade in einer ähnlichen Situation?

Ich (Jg. 1954 und Mutter eines erwachsenen Sohnes) kann und will Ihnen das Denken und die Entscheidung nicht abnehmen. Jedoch begleite ich Sie gern ein Stück bei Ihrer Suche nach Lösungen.

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Werner

„Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete…?“ (Lk 24,32)

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„Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete…?“ (Lk 24,32)

Mich prägt besonders die österliche Geschichte von Emmaus, die mir immer wieder deutlich macht, dass der auferstandene Herr mit uns immer schon auf dem Weg ist, auch wenn wir ihn nicht gleich erkennen. Und es gibt mir immer wieder neu Kraft, wenn ich in Rückschau auf die Begegnung mit Menschen, in der Erfahrung der Liturgie und des gemeinsamen Gebetes sagen kann: "Brannte uns nicht das Herz?" So gewinne ich immer wieder Mut und Ansporn, mich im Sinne unseres Weihespruchs "Gebt Ihr Ihnen zu essen" zu engagieren.

Als Ständiger Diakon befasse ich mich vor allem mit den Schwerpunkten Caritas und Bibelarbeit. Hauptberuflich leite ich ein Altenzentrum in Sassenberg (Bistum Münster). Ein sehr wichtiges Anliegen ist mir der Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Seit 1994 bin ich als Geschäftsführer des "Fair-Handelszentrums" in Münster tätig und setze mich dort mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen aus den Gemeinden unseres Bistums und der evangelischen Kirche von Westfalen für den "fairen" Handel und die Themen der Eine-Welt-Arbeit ein.

Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Töchter.

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Melanie

Wir sind alle geliebte und gewollte Geschöpfe Gottes.

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Wir sind alle geliebte und gewollte Geschöpfe Gottes.

Ich bin 1981 geboren, verheiratet, keine Kinder und arbeite als Pastoralreferentin im Oldenburger Land, in Garrel. Bevor ich 2008 in den kirchlichen Dienst gegangen bin, habe ich als Steuerfachangestellte gearbeitet.

Der Glaube ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Wir sind alle geliebte und gewollte Geschöpfe Gottes. Als Christinnen und Christen sind wir einfach "besser dran", nicht weil wir bessere Menschen sind, sondern weil wir Jesus Christus als Freund an unserer Seite wissen dürfen. Und wenn ich diese Freundschaft annehme und ernstnehme, kann diese nicht folgenlos für meine Leben bleiben. Dann werde ich gebraucht. Und so versuche ich in meinem Alltag  und meiner beruflichen Tätigkeit mein Menschsein, Christsein und Jüngerinsein zu leben und an andere weiter zu geben.

In meiner Freizeit bin ich sehr gerne mit Menschen zusammen, lese und schaue Krimis, besonders den Tatort am Sonntagabend. Darüber hinaus mache ich gerne Musik. Ich spiele Gitarre und leidenschaftlich gerne Saxophon.

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Andrea

Vor dir der Berg, du glaubst du schaffst es nicht. Doch dreh dich um und sieh, wie weit du bist. Im Tal der Tränen liegt auch Gold. Komm, lass es zu, dass du es holst. (Rosenstolz)

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Mein Name ist Andrea. Ich bin Jahrgang 1978, neurodivers, Mutter von vier Kindern, Diplom-Theologin, und examinierte Krankenschwester.

Als Pflegerin war ich tätig in der Reha nach Schädel-Hirn-Trauma, in der Krebsheilkunde, und in der Altenpflege. Heute arbeite ich als Pastoralreferentin und zu meinen Aufgaben gehören Beerdigungsdienst, Trauerbegleitung, aber auch die Arbeit mit Familien. 

In der Arbeit mit Kranken und mit Trauernden, aber auch privat habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Verletzlichkeit ein Geschenk sein kann. Wer es in einer Lebenskrise schafft, nicht zu verbittern, kann mit einer tieferen Liebe zu sich selbst, zu den Mitmenschen, und zu Gott daraus hervorgehen. Oder wie Leonard Cohen es in seinem Lied „Anthem“ ausdrückt: There is a crack, a crack in everything. That’s how the light gets in. (Da ist ein Riss, ein Riss in allem. So kommt das Licht herein.)

Wenn du mir schreibst, will ich gerne mit dir gemeinsam versuchen, das Licht hinter dem Riss zu entdecken.

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Christine

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Welche Gedanken treiben Sie gerade um: fröhliche oder traurige, wütende oder versöhnende, suchende, fragende? "Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit ... eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz." (Kohelet 3)

Ich bin gerne bereit zuzuhören und gemeinsam mit Ihnen zu überlegen: "Wo stehe ich auf meinem Lebensweg?"Und vielleicht auch: "Was hat mein Leben mit Gott zu tun? Und was hat Gott mit meinem Leben zu tun?"

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Walter

Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond (Mascha Kaleko)

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Es gibt Zeiten im Leben, da tut es gut, sich jemanden anzuvertrauen. D.h. jemand begleitet mich ein Stück meines Weges. Das habe ich schon öfters im Leben erfahren und weiß es auch für mich zu schätzen.

Als Pastoralreferent in der Ehe- und Familienseelsorge und in der Internetseelsorge bin ich gerne dazu bereit. Ich bin 1962 geboren, verheiratet und habe fünf zum Teil erwachsene Kinder.

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Gabi

„Habe Mut zu dir selbst und such‘ deinen eigenen Weg.“ (Janusz Korczak)

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„Habe Mut zu dir selbst und such‘ deinen eigenen Weg.“ (Janusz Korczak)
Oftmals ist es gar nicht so einfach, den eigenen (Lebens)Weg zu suchen, zu finden und zu gehen.
Es gibt unerwartete Hindernisse und steile Anstiege, Durststrecken und Sackgassen.
Aber es gibt auch Rückenwind, Sonnenstrahlen im Gesicht und fantastische Ausblicke – gleich hinter der nächsten Weggabelung!
Manchmal müssen wir unseren Weg allein gehen. Aber schöner ist es, gemeinsam unterwegs zu sein, um Freude und Leid zu teilen.
Gerne gehe ich ein Stück Ihres Weges mit!
Mein Name ist Gabi, ich bin im Jahr 1971 geboren und arbeite seit über 25 Jahren als Gemeindereferentin im Bistum Aachen.
In meiner Freizeit bin ich oft draußen in der Natur. Außerdem mache ich gerne Musik und male.

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Gabriele

"Die Nacht ist voller Sterne", - auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind . . .

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Ja, es gibt im Leben zuweilen harte Zeiten: Trennung, Krankheit, Einsamkeitsstress, Jobschwierigkeiten, Liebeskummer, finanzielle Probleme, Trauer um einen geliebten Menschen, seelische Krisen, …
Da kann es gut tun, sich jemandem mit seinen Sorgen, Fragen und Zweifeln anzuvertrauen. -

Wenn Sie mögen, schreiben Sie einfach; wohlwissend, dass dies gar nicht so einfach ist: Jemandem Persönliches mitzuteilen, den man - noch - nicht kennt.

Als Pastoralreferentin und Seelsorgeberaterin mit Zusatzstudien in Kommunikativer Theologie und Erwachsenenpädagogik habe ich lange Jahre in einem psychiatrischen Krankenhaus gearbeitet. Hier lernte ich u. a., dass sich "ein Stern in dunkler Nacht" oftmals gemeinsam leichter suchen und finden lässt.

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Kora

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Gerne stehe ich für Ihr Anliegen zur Verfügung. Sie könne sich bei mir auch für einen Chat anmelden.

Als Diplomtheologin habe ich Erfahrung in Gemeindearbeit, Erwachsenenbildung und Beratung. Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter.

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Tobias

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Mein Name ist Tobias. Geboren im Jahr 1967 bin ich seit 1997 und heute immer noch gerne Priester – konkret als Pfarrer in einer Pfarreiengemeinschaft mit fünf Gemeinden und ca. 12.500 Mitgliedern mitten im Emsland, und unter anderem in der Internetseelsorge und in der Notfallseelsorge.

Dabei ist es mir wichtig, gemeinsam mit anderen zu entdecken, welche Hilfen Jesus und der Glaube an ihn anbietet zu einem „Leben in Fülle“, wie er es sagt, und für Menschen da zu sein in den verschiedensten Situationen, in die das Leben uns stellt; neben den verschiedenen Kreisen, Gruppen, Gremien, in denen ich mich bewege, und den Gottesdiensten, die ich feiern darf, geschieht dies vor allem im persönlichen Gespräch mit Menschen in verschiedensten Lebenslagen – und das eben nicht nur „vor Ort“, sondern auch an dieser Stelle. Deshalb: Was immer Sie mir sagen, mit mir teilen, mich fragen wollen, welche Erfahrungen, Probleme, Erlebnisse Sie bewegen und beschäftigen: Sie können mir gerne schreiben! Ich freue mich auf Sie und bin gespannt…!

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Thomas

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Schreiben Sie sich von der Seele, was Sie bewegt. Ich antworte Ihnen gern und begleite Sie ein Stück. Ich möchte neben Ihnen gehen und Ihnen deutlich machen, dass Sie nicht allein sind. Gemeinsam suchen wir einen neuen Anfang.

Ich bin 1965 geboren und habe zwei erwachsene Kinder. Nach einem naturwissenschaftlichen Studium war ich beruflich im Bereich der Forschung und bei einem Energiekonzern angestellt. Die Stimme meines Herzens hat in mir den Wunsch nach einem kirchlichen Beruf geweckt.

Heute begegnen mir als hauptberuflichem Diakon viele Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen. Meine Freizeit verbringe ich gern in der Natur. Auch Musik gehört zu meinen Hobbies.

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Marion

Manchmal genügt ein offenes Ohr um den Blick zu ändern und mit einer neuen Perspektive auf das zu schauen was mich bewegt.

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Ein kleiner Lichtblick, ein Wechsel der Perspektive kann oftmals helfen, Dinge in einem anderen Licht zu betrachten und neue Kraft und Mut zu tanken. Situationen, die einem ausweglos scheinen werden plötzlich klarer und helfen einem aus diesem Gefühl der Starre oder Ohnmacht herauszukommen.

Das Vertrauen, dass Gott an frohen und aber auch trüben Tagen an meiner Seite ist, so habe ich es selbst erlebt, hilft mir meinen Weg zu gehen. 

Gerne begleite ich Sie auf einem Stück Ihres Lebensweges.

Ich bin Pastoralreferentin in einer Kleinstadt im Münsterland. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und lebe mit meiner Familie in einem Mehrgenerationenhaus.

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Elisabeth

aktuell keine Beratungsplätze

Gerade wenn das Leben schwer wird, wenn man an Kreuzwegen ist und nicht weiter weiß oder auch, wenn einem Vieles fragwürdig und brüchig geworden ist, dann kann es  gut tun und "etwas anders" werden, wenn man darüber schreibend mit jemandem ins Gespräch kommt.

Das sagte Hermann Hesse, und diese Erfahrung kann man auch machen, wenn man jemandem von sich schreibt.

Ich bin katholische Theologin und Seelsorgerin und möchte Ihnen für diese E-Mail-Gespräche mein Ohr und meine Begleitung anbieten.

Sie können mir zum Beispiel von Ihren Fragen, Problemen und belastenden Erfahrungen schreibend erzählen. Ich möchte offen und mit Anteilnahme  lesend zuhören und, wenn Sie möchten, meine Gedanken und Impulse dazu mitgeben.

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Monika

Gemeinsam ist man leichter unterwegs. 

aktuell keine Beratungsplätze

Ich bin Monika, und ich habe erlebt, dass es gut tut gemeinsam unterwegs zu sein.

Wenn unklar ist, wo der Weg hingeht oder der Weg scheinbar im Kreis läuft. Wenn das Gefühl aufkommt auf der Stelle zu treten, dann tut es gut, nicht alleine zu sein. Ich möchte gerne ein Stück Weg mit Ihnen gehen.

Ich bin 1980 geboren und bin von Beruf Gemeindereferentin und Erzieherin. Ich bin gerade in Elternzeit und freue mich immer wieder neuen Menschen mit ihren Lebensgeschichten und Lebenswegen zu begegnen und zu begleiten.

Mein Name ist Gudrun.

Ich bin Religionspädagogin,
erreichbar über Mails und im Chat -

zum Schreiben und Erzählen,
um das Leben anzuschauen,
in der Klärung persönlicher Anliegen,
auf der Suche nach dem Sinn,
in der Frage nach Gott
oder für alles, was das Leben an Herausforderungen mit sich bringt.

Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen!

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Klaus

„Ihr sollt ein Segen sein“.

aktuell keine Beratungsplätze

„Ihr sollt ein Segen sein“.

Der Glaube gibt mir die Kraft für meine beruflichen Aufgaben und Herausforderungen, die oft auch mit dem Thema Tod und Trauer zu tun haben. Im Glauben erfahre ich die Stärkung und Wegbegleitung Gottes. Aus diesem Glauben heraus versuche ich immer wieder neu unseren Weihespruch aus der Abrahamzusage zu leben: "Ihr sollt ein Segen sein."

Ich bin als Diakon im hohen Norden des Bistums Münster tätig. Einer der Schwerpunkte ist die Erstkommunion- und Firmvorbereitung in der Pfarrei, Messdiener- und Jugendarbeit oder auch der Besuch ältere und kranker Menschen und die Notfallseelsorge. Eine ganz tolle und vielfältige Aufgabe, die mich jeden Tag neu mit Freude erfüllt. Gerne begleite ich auch Sie hier über das Internet ein Stück Ihres Weges.

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Annett

"Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts". (Sören Kierkegaard)

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Ein Leben ohne Tiefpunkte gibt es realistisch gesehen kaum. Jede und jeder kommt bisweilen an seine Grenzen.
Da tut es gut, so meine eigene Erfahrung, damit nicht alleine zu bleiben und jemanden an der Seite zu wissen, der mit hilft, den Blick wieder hoffnungsvoll vorwärts zu richten.

Sehr gerne bin ich, wenn Sie mögen, begleitend für Sie da.
Ich heiße Annett, war lange Zeit als Seelsorgerin in einer Gemeinde tätig und bin seit einigen Jahren nun ausschließlich in der Schulpastoral eingesetzt

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Anna

aktuell keine Beratungsplätze

Wenn wir ein Problem haben, dann wollen wir es oft am liebsten von heute auf morgen einfach weghaben und vergessen können. Wir sehen es als lästig an und wünschten, wir könnten es wie unserem Müll einfach entsorgen. Dabei vergessen wir eines: Jedes Problem birgt unendlich viele Möglichkeiten für uns, als Mensch zu wachsen und dazuzulernen.

Probieren Sie es mal mit einer anderen Herangehensweise. Mit einer, die Ihnen nicht das Gefühl gibt, vor einer schier unüberwindlichen Mauer zu stehen, sondern die Türen für die verschiedensten Lösungsmöglichkeiten öffnet.

Auf diesem Weg möchte ich ich Sie gerne begleiten.

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Stefanie

„Man muss mit allem rechnen. Auch mit dem Schönen.“ (Gabriel Barylli)

aktuell keine Beratungsplätze

Das Leben ist wie ein Mobile. Kleinste Bewegungen können alles verändern. Und manchmal erlebe ich, dass aus einer anfänglichen Krise, aus Sorgen und einem Ohnmachtsgefühl ganz Neues entstehen kann. Die Zuversicht, dass ich dabei nicht allein bin, sondern Gott an meiner Seite weiß, in hellen und dunklen Tagen, hilft mir dabei sehr und diese Zuversicht wünsche ich jedem. Gerne begleite ich Sie ein Stück Ihres Lebensweges.

Ich bin Diplom-Theologin und systemische Beraterin und arbeite als Referentin für Katechese und Internetseelsorge im Bistum Münster. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe mit meiner Familie, zwei Meerschweinchen, einem Hund und vielen Büchern in Münster.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Leben einem oft Mauern in den Weg stellt, die allein zu überklettern oder gar zu überspringen unmöglich erscheinen. Dann braucht man einen, der die "Räuberleiter" macht, damit der Weg weitergehen kann. In diesem Sinne biete ich mich Ihnen gerne an, um Anstöße zu geben, Standpunkte zu klären, Wegbegleiter zu sein.

Mein Name ist Albert, geboren 1964, Gemeindereferent im Bistum Aachen mit einem Schwerpunkt in der Gemeindearbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien.

Nicht das Vielwissen, sondern das Verkosten und Verspüren der Dinge sättigt und befriedigt die Seele. (Ignatius v. Loyola)

und: "Schiffe sind sicher im Hafen. Aber dafür sind sie nicht gebaut."

Bis vor kurzem arbeitete ich als Theologe und Pastoralreferent in einer Kirchengemeinde im Süden Deutschlands. Inzwischen habe ich das Alter erreicht, nicht mehr Arbeitnehmer sein zu müssen. Die Jugendarbeit (u.a. Firmung) war immer einer meiner Schwerpunkte. "Exerzitien im Alltag" gehörten auch dazu. Außerdem widme ich mich bis heute den Pilgerreisen (z. B. nach Israel, in die Wüste, nach Rom etc.)

Ich lebe zusammen mit meiner Frau in einem Dorf in der Nähe Freiburgs. Wir haben drei Söhne. Zwei davon haben Familie. So sind wir auch Großeltern von 7 Enkelinnen und Enkeln. Verheiratet bin ich; Großvater auch.

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Ludger

„Jeder ist seines Glückes Schmied.“

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„Jeder ist seines Glückes Schmied.“

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Norbert

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wenn wir aufhören, uns zu begegnen, ist es, als hörten wir auf zu atmen.“ Martin Buber

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Mein Name ist Norbert.

Ich bin Jahrgang 1961 und als katholischer Pfarrer im Ruhestand. In meiner Arbeit als Notfallseelsorger habe ich erfahren wie wichtig und wertvoll es ist, Menschen gerade in Trauersituationen zu begleiten. Gerne begleite ich Sie in Zeiten, die mühselig sind.

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Marina

Ich glaube, alles darf und kann gesagt bzw. geschrieben werden – Gott liebt uns, so wie wir sind!

aktuell keine Beratungsplätze

Ich arbeite als Pastoralreferentin in einer Pfarrgemeinde in Südoldenburg, bin 45 Jahre, verheiratet und lebe hier mit unseren drei Kindern und zwei Hunden.

Wenn schwierige Entscheidungen anstehen oder du das Gefühl hast, dass alles schief läuft, kannst du mir gerne schreiben. Manchmal hilft es, Gedanken aufs Papier/in die Mail zu bringen und wir suchen gemeinsam nach Lösungen.

Ich glaube, alles darf und kann gesagt bzw. geschrieben werden – Gott liebt uns, so wie wir sind!

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Elke

Leben ist das, was passiert, während du eifrg dabei bist, Pläne zu machen. (John Lennon) Manchmal durchkreuzt das Leben die Pläne, die man sich vorgestellt hat.

aktuell keine Beratungsplätze

Manchmal braucht man einen Menschen, der Vertrauen in die eigenen Stärken geben möchte, damit man wieder das eigene Leben mit all seinen Facetten entdecken kann.

Mein Name ist Elke, ich bin Gemeindereferentin, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Als systemische Beraterin und als Trauerseelsorgerin begleite ich Menschen in schwierigen Lebenszeiten. In diesen Zeiten tut es gut, sich jemandem anzuvertrauen. Gerne bin ich für Sie da um Sie in Ihrer Lebenssituation zu begleiten und zu stärken.   

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Thomas

Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern brauchen gleichermaßen manchmal jemanden zum reden bzw. schreiben ...

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Hallo, ich heiße Thomas und bin Schulseelsorger und Online-Berater. Krisen, Trauer und die vielen Fragen des Lebens machen vor den Türen der Schulen nicht Halt. Besonders für Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen möchte ich da sein, ob in der Mailberatung oder auf Anfrage auch im Chat. 
Zuhören. Mitdenken. Weiterhelfen. Das ist mein Ziel. 

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Christiane

"Kummer drückt das Herz nieder, doch ein gutes Wort macht es wieder froh." Sprüche 12, 25

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Hallo, ich bin Christiane, Jahrgang 1965, verheiratet, von Beruf Religionslehrerin, Focusing-Begleiterin und ich mag die Natur und Tiere.

Was mir wichtig ist: Ich versuche, das Auf und Ab im Leben als Chance und Herausforderung zu sehen, um als Person weiterzuwachsen. Das ist nicht immer leicht. Und ich ahne, dass Gott mich dabei begleitet und mir Kraft gibt.

Es freut mich, wenn ich den Menschen, denen ich begegne, etwas Mut machen oder in ihnen neue Hoffnung und Zuversicht wecken kann.

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Martin

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„Gott scheibt auch auf krummen Zeilen gerade!“ (P. Claudel)
Dieser Satz könnte Glaubenden Mut zusprechen, die sich in schwierigen Lebenslagen überfordert oder alleine gelassen fühlen. Ich lade Sie ein zum Gespräch.
 

Vielleicht ist ein Gespräch in der Lage, im Lichte unseres Glaubens zu erhellen, was  Seelsorge – auch im Internet - vermitteln kann.
Unsere Seelsorge möchte Sie daran erinnern, dass auch Sie ein Geschöpf Gottes sind und dass wir alle uns aus dieser Glaubenswahrheit  heraus immer wieder neu auf unser Leben einlassen können. Das geschieht im Vertrauen darauf, dass Gott unsere Lebenslinien mitgeht und mögen sie noch eigenartig,  voller Umwege – so krumm - sein.
Wie erleben wir in Zeiten von Krisen die Gotteswirklichkeit? Finden wir einen Zugang zum entgegenkommenden Gott, der uns erlösend, befreiend, helfend begegnen will, so wie es der Psalmist im Psalm 23 ausdrückt?
 
Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
 
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.

Er stillt mein Verlangen,
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil,

denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.

Du salbest mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.

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Paul

"Was bleiben will, muss sich ändern." Es klingt paradox, doch manchmal braucht es die Veränderung, damit ich sein kann was ich bin.

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Es klingt wie ein echter Widerspruch.
"Alles was bleiben will, muss sich ändern."

Unser ganzes Leben ist Veränderung. Altes geht, Neues entsteht. Es gilt den eigenen Lebensweg zu gehen.

Mir ist klar, dass es schwere und steile Wegstrecken gibt, Strecken auf denen man der Verzweiflung nahe ist, aber jeder noch so kleine Schritt, bringt ein Stückchen weiter. Bei all dem gehe ich gerne ein Wegstück mit.

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Brigitta

Wir erraten kaum, was auf der Erde vorgeht und finden nur mit Mühe, was doch auf der Hand liegt. (Weish 9,16a)

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Das Leben ist oft mühselig. Nicht alle Träume im Leben werden wahr. Manche gelingen, andere nicht. Dann tut es gut, seine Sorgen und Nöte mit jemandem zu teilen.

Gerne bin ich für Sie da - persönlich und im Gebet. Ich heiße Brigitta, bin Gemeindereferentin und habe einen erwachsenen Sohn.

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Christopher

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Manchmal scheint im Leben alles still zu stehen, nichts geht mehr. In diesem Stau ist es gut nicht allein zu sein. Ich bin Christopher und möchte in dieser Zeit bei Ihnen sein, Sie begleiten, zu hören ... einfach mit Ihnen im Stau stehen.

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